Mein Name ist Dominik Zorn. Ich bin 37 Jahre alt und studierter Sozialarbeiter (B. A.) sowie staatlich anerkannter Erzieher und sozialpädagogischer Assistent.

Aktuell befinde ich mich im zweiten Jahr der Ausbildung zum systemischen Therapeuten mit DGSF-Zertifizierung.

Seit meinem siebzehnten Lebensjahr bin ich in pädagogischen Handlungsfeldern tätig – darunter in der Schulsozialarbeit, der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendhilfe sowie in verschiedenen Beratungsangeboten.

Seither unterstütze und begleite ich Kinder, Jugendliche, Jungerwachsene und ihre Familien in ihren individuellen Lebenslagen und akuten Problemsituationen bei der Bewältigung dieser herausfordernden Umstände.

Ziel meiner Arbeit ist zuvorderst die Ratsuchenden bei der Bewältigung existenzieller Notlagen zu unterstützen und folgend mit Ihnen Entwicklungsräume zu schaffen, in denen sie ihre Potenziale entfalten und ein für sich zufriedenstellendes Leben führen können.

Meine Stärken? Durchhaltevermögen, Geduld, Humor und das Vertrauen in den Menschen, die Hürden des Lebens mit den eigenen Ressourcen bewältigen zu können.

 

Berufsqualifikationen

JahrQualifikationAusbildungsstätte
2016Sozialarbeiter (Bachelor of Arts)Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
2009staatlich anerkannter ErzieherFachschule für Sozialpädagogik, Lensahn in Holstein
2006sozialpädagogischer AssistentBerufliche Fachschule für Sozialpädagogik, Lensahn in Holstein

Berufserfahrungen

ZeitraumTätigkeitenPraxisfeld
Seit 01/2020SozialarbeiterSozial- & Berufsberatung/ Offene Kinder- und Jugendarbeit
04/2019 – 12/2019SozialarbeiterJugendmigrationsdienst (JMD)
06/2018 – 03/2019SozialarbeiterJugendsozialarbeit/ Extremismusprävention (Projektstelle)
07/2017 – 06/2018SozialarbeiterSozialarbeit mit Menschen mit Fluchterfahrungen (Projektstelle)
10/2016 – 06/2017Pädagogische LeitungKinder- und Jugendhilfe/ ambulante Hilfen zur Erziehung
11/2012 – 09/2016i. d. T. als SozialpädagogeSchulsozialarbeit Sek I, Stadtteilschule; Beratung, Inklusion, Ganztag
03/2012 – 09/2012KoordinatorInformations- und Beratungsstelle für junge Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Queere und Interessierte (Projektstelle)
08/2011 – 04/2017InteressensgruppenleiterOffene Kinder- und Jugendarbeit
03/2011 – 07/2011SprachförderkraftKindergarten/ Sprachförderung
08/2009 – 07/2011i. d. T. als SchulsozialarbeiterSchulsozialarbeit Primarstufe und Sek I, Grund- und Gemeinschaftsschule mit Förderzentrumsteil/ Offene Ganztagsschule
06/2007 – 08/2009Sozialpädagogischer AssistentOffene Ganztagsschule

Zusatzqualifikationen

QualifikationAnbieter_in
TraumapädagogikUniversitätsklinikum Ulm
ResilienztrainerAHAB Akademie
MuseumsbegleiterLandesjugendring Schleswig Holstein e.V.
TeamerJugendnetzwerk Lambda e.V.
Assessor nach dem Herforder ModellBildungsbüro Kreis Herford
Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen (S 22536)IQSH

Ehrenamtliches Engagement

ZeitraumTätigkeit
27.02.2019 – 02.01.2023
1. Vorstandsvorsitzender des Vereins Freier Fall e.V.
12/2017 – 10/2019
Privatvormundschaft 2
01/2017 – 06/2017Beratung in pädagogischen Fragestellungen bei der Initiative “Kids Welcome” des BaSchu e.V.
 04/2016 – 01/2022
Privatvormundschaft 1
20162. Vorstandsvorsitzender des Vereins Projektwerkstatt Zukunft Hamburg e.V.
09/2015 – 01/2016Helfer*innenkoordinator am Hamburger Hauptbahnhof im Zuge des Freiwilligenengagements “Humanitäre Hilfe Hamburger Hauptbahnhof”
04/2011 – 12/2012E-Mail-Onlineberatung In&Out Peer-to-Peer-Beratung von jungen Menschen für junge Menschen

Fort- und Weiterbildungen

ZeitraumAnbieterTitel
07/2018 – 12/2018Universitätsklinikum Ulm„Schutzkonzepte für Organisationen, die Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen betreuen (SHELTER Schutzkonzepte)“
02/2018 – 12/2018Freiwilligenzentrum HamburgFreiwilligenkoordination
12/2017UKE Hamburg Ambulanzzentrum“Techniken zur Anspannungsregulation bei geflüchteten Jugendlichen”
10/2017UKE Hamburg Ambulanzzentrum“Umgang mit Schlafschwierigkeiten bei psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen”
05/2017Deutscher KinderschutzbundAnti-Bias-Training
02/2017Refugee LAW Clinic Hamburg/ BumF e.V.“Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge”
02/2017SPFZ HamburgKinderschutz für pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen – Grundkurs
02/2014CareerService HAW Hamburg“Berufliche Netzwerke aufbauen und nutzen”
06/2011Jugendring LübeckInklusive Pädagogik
03/2011IQSH“Umgang mit Erziehungskonflikten in der Schule”
03/2011NaSowas/ Lambda Nord“Na, Du Schwuli! Sexuelle Orientierungen als Auslöser von Konflikten”
02/2009 – 06/2009Fachschule für Sozialpädagogik Lensahn/ Dr. Stefan DoosePersönliche Zukunftplanung im Rahmen des Landesmodellprojekts “Neue Wege zur Inklusion – Zukunftsplanung in Ostholstein
09/2008 – 11/2008Sabine MarksElternbegleitung

Referententätigkeit

ZeitraumVeranstaltungTitel
05/2017Fachtag “Geflüchtete Kinder, Jugendliche und Eltern“ der HAW Hamburg/ Projektwerkstatt Zukunft Hamburg e.V.“Schule als sicherer Ort”

Lehrtätigkeit

ZeitraumKontextLernbereich
11/2018 – 12/2018Lernförderung/ Sprachförderung (DaZ)Ausbildungsklassen Altenpflege/ Haus- & Familienpflege
11/2018 – 12/2018Lehrauftrag Deutsch als Zweitsprache (DaZ)Ausbildungsvorbereitung für Migranten (AvM)
08/2013 – 02/ 2014Kursangebot parallel zum Schulunterricht; Jahrgang 6 im KlassenverbandKunst
08/2013 – 02/ 2014Kursangebot parallel zum Schulunterricht; Jahrgang 7 klassenübergreifendKunst
08/2013 – 02/ 2014Kursangebot parallel zum Schulunterricht; Jahrgang 7 im KlassenverbandSchülerfirma “Meine erste WG – Das Leben miteinander gestalten”

 

Publikationen

  • “Ästhetische Medien in der Sozialdiagnostik. Anregungen zur Einbindung gestaltungspädagogischer Elemente in sozialdiagnostische Instrumente Sozialer Arbeit”
    ISBN: 978-3330514751

    Klienten_Klientinnen Sozialer Arbeit werden im Kontakt mit sozialarbeiterischen Fachkräften immer wieder gefordert, ihre Lebenssituation – ihren Status quo – darzustellen. Häufig finden sich Klienten_Klientinnen in sich ähnelnden Situationen wieder, in denen sie wiederholt Genogramme zeichnen (lassen), Netzwerkkarten ausfüllen (lassen) oder Zustände im Gespräch skalieren sollen. Nicht selten gehen im Zuge dieser Wiederholungen relevante Informationen verloren, da die genutzten sozialdiagnostischen Instrumente nicht den benötigten Raum zulassen, um ein umfassenderes Bild des Status quo zu generieren. Diese Schrift soll sozialarbeiterische Fachkräfte motivieren und anregen, sozialdiagnostische Instrumente durch gestaltungspädagogische Elemente zu erweitern bzw. zu ergänzen, um einerseits dem Klienten_der Klientin neue, “Muster-unterbrechende” und aktivierende Erfahrungen im professionellen Kontakt zu ermöglichen und andererseits das Bewusstsein der sozialarbeiterischen Fachkraft hinsichtlich möglicher Besonderheiten des Einzelfalls zu schärfen.

Sonstiges

  • Mitglied beim Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V./ Landesverband Hamburg
  • Fördermitglied beim Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V.

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